Als Rheinländerin lebe ich mit Mann und Hund seit 30 Jahren im Siebengebirge, habe drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Ich liebe den Wald, die Bäume und die Natur schon von Kindesbeinen an und verbringe dort gerne meine Zeit auf langen Spaziergängen.
Nach meinem Studium der Politologie und Soziologie war ich viele Jahre lang mit der Öffentlichkeitsarbeit für unterschiedliche Unternehmen und Institutionen beschäftigt. Meine Leidenschaft galt aber schon immer den gesundheits- und sozialpolitischen Themen. So habe ich mich fast 20 Jahre in einer Frauenberatungsstelle engagiert und mit Mitte Vierzig meine Ausbildung als Heilpraktikerin begonnen. Denn das, was ich als Patientin durch die Homöopathie und Naturheilkunde erlebt und erfahren hatte – nämlich Wertschätzung, Hoffnung und außergewöhnliche Heilungserfolge – wollte ich unbedingt an andere Menschen weitergeben.
Seit 2002 arbeite ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis und bin dabei auch Seelenbegleiterin.
Als Rheinländerin lebe ich mit Mann und Hund seit 30 Jahren im Siebengebirge, habe drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Ich liebe den Wald, die Bäume und die Natur schon von Kindesbeinen an und verbringe dort gerne meine Zeit auf langen Spaziergängen.
Nach meinem Studium der Politologie und Soziologie war ich viele Jahre lang mit der Öffentlichkeitsarbeit für unterschiedliche Unternehmen und Institutionen beschäftigt. Meine Leidenschaft galt aber schon immer den gesundheits- und sozialpolitischen Themen. So habe ich mich fast 20 Jahre in einer Frauenberatungsstelle engagiert und mit Mitte Vierzig meine Ausbildung als Heilpraktikerin begonnen. Denn das, was ich als Patientin durch die Homöopathie und Naturheilkunde erlebt und erfahren hatte – nämlich Wertschätzung, Hoffnung und außergewöhnliche Heilungserfolge – wollte ich unbedingt an andere Menschen weitergeben.
Seit 2002 arbeite ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis und bin dabei auch Seelenbegleiterin.
Ich habe den Anspruch, nicht einfach nur Ihre Krankheitssymptome zu lindern, sondern Ihnen ein Verständnis für Ihren Körper, Ihre Beschwerden zu vermitteln, Ihren Körper nicht als Feind zu betrachten, sondern seine Symptome oder Krankheiten als Signal oder Warnung zu verstehen.
Dabei begleite ich Sie gerne. Neben dem ganzheitlichen Ansatz lege ich großen Wert auf die spirituelle Sichtweise. Denn Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit.
In einem ersten Gespräch findet die Anamnese statt. Dabei gehen wir gemeinsam den Krankheitsverlauf oder auch Ihre Lebensgeschichte durch, wenn das gewünscht ist. Manchmal arbeiten wir erst einmal mit den akuten Beschwerden und daraus ergibt sich dann womöglich eine längere Begleitung.
Bei meiner Arbeit lasse ich mich von meinem Biotensor unterstützen und meiner Intuition leiten. Denn für jeden Patienten gibt es den passenden und individuellen Behandlungsweg.
Mit Hilfe biophysikalischer Testmethoden kann man im Energiefeld eines Menschen mögliche Disharmonien oder Störungen aufspüren und Heilimpulse setzen. Dazu bedarf es nicht aufwendiger Apparaturen, es funktioniert ebenso mit Muskeltest, Pendel, Einhandrute oder Puls.
Ich bevorzuge die Einhandrute, auch Biotensor genannt. Dieser macht, vereinfacht gesagt, die feinstofflichen Energieimpulse sichtbar.
Das Grundwesen der Homöopathie besteht darin „Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen.“ Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann hat diese Arzneitherapie vor mehr als 200 Jahren entwickelt, systematisch erforscht und viel dazu geschrieben.
Durch viele Experimente – auch Selbstexperimente – hat er erkannt, dass jedes Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form auch erzeugen kann. Hahnemann wies nach, dass es sich dabei nicht um paradoxe Einzelfälle, sondern um eine biologische Gesetzmäßigkeit handelt, die allgemein gültig und therapeutisch nutzbar ist.
Diese gesetzmäßige Ähnlichkeit ist das Wesentliche der Homöopathie.
„Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Diese besondere Art der Arzneimittelherstellung hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit.
In der Spagyrik werden die Wirkstoffe aus Pflanzen auf eine besondere Weise getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt. Im Mittelalter wurden die Begriffe Alchemie und Spagyrik oft noch gleichgesetzt.
Der bekannte Arzt Paracelsus (1493-1541) bezeichnete als einer der ersten die Spagyrik als angewandte Form der Alchemie zur Herstellung von Arzneimitteln.
Rund 200 Jahre später war es dann der in der Homöopathie erfahrene Arzt Carl Friedrich Zimpel, der mit seinen Studien und Versuchen die heutige Spagyrik mitbegründete.“
Gleiches heilt Gleiches. Der Begriff kommt aus dem Griechischen: Iso (gleich) und pathos (Krankheit). Eine Krankheit wird also mit demselben Erreger geheilt, durch den sie ausgelöst wurde.
In der Homöopathie gilt das Prinzip der Ähnlichkeit. Der biologische Therapieansatz nach Prof. Dr. Günther Enderlein beruht auf dem Grundsatz der Symbiose, in der Mensch und Mikrobe im Gleichgewicht leben, solange das Milieu stimmt.
Verschiebt es sich z.B. durch falsche Ernährung, Stress etc., verändern sich die Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze) und Krankheiten können entstehen.
Die Isotherapie regt die Regulationsfähigkeit an und aktiviert die Ausscheidungswege.
Jede Zelle unseres Körpers braucht zum Erhalt ihrer normalen Funktion und zur Abwehr von Krankheiten Mineralstoffbausteine.
Die potenzierten Mineralsalze nach
Dr. Schüßler verbessern die Zellkommunikation und die im Körper vorhandenen Mineralstoffe werden effektiver eingebaut und sind schneller verfügbar.
So wird mit diesen sanften Impulsen Heilung auf allen Ebenen angestoßen.
Die bekanntesten Blütenessenzen hier in Deutschland sind wohl die Bachblüten. Ich arbeite am liebsten mit den Chakrablüten Essenzen von Carola Lage-Roy, weil sie sehr gut zu den Qualitäten der heutigen Zeit passen.
Ihre Wirkung entfalten sie bei körperlichen wie geistig-seelischen Beschwerden über die Chakren; so werden die Energiezentren unseres Körpers im Sanskrit genannt.
Nach der ersten Einnahme spüren manche Patienten spontan eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit und Linderung ihrer Symptome.
Farbe diente in alten Zivilisationen bereits zur Heilung – lange bevor man Theorien über die Auswirkungen unterschiedlicher Farben auf den menschlichen Körper entwickelte. In den runden Tempeln von Atlantis soll es spezielle Räume gegeben haben, in denen Menschen mit Licht und Kristallen geheilt wurden.
Heute sind diese Erfahrungswerte wissenschaftlich belegt: Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass der gesamte Zellstoffwechsel und die Kommunikation zwischen den Zellen ohne Licht nicht möglich wäre.
Farben, die rein physikalisch betrachtet nur unterschiedliche Schwingungen sind, werden in der Farbtherapie gezielt eingesetzt. So wirkt z.B. Grün auf der körperlichen Ebene entgiftend und entkrampfend, auf der psychischen Ebene beruhigend und entspannend.
In meiner Praxis arbeite ich mit der Farbtherapie nach Peter Mandel. Dabei werden mit Hilfe einer Farblichtlampe Akupunktur- und Lymphpunkte, Reflex- und Segmentzonen punkt- oder linienförmig mit unterschiedlichen Therapiefarben bestrahlt.
„Im heilenden Helfen und helfenden Heilen werden logisch nachvollziehbar und intuitiv feinstofflich-ätherische sowie grobstofflich-physische Störfaktoren aufgespürt und unter aktiver Mitarbeit des Betroffenen ausgeglichen. (…)
Einer spirituellen, mentalen, emotional-psychischen, energetischen oder körperlich-physischen Störung, die eine im Hier und Jetzt erfahrbare Wirkung hat, liegt immer ein disharmonisches und einseitig negatives Gedankenprogramm oder Gefühlsmuster aus der Vergangenheit zugrunde.“
(Diethard Stelzel, Spirituelles Heilen, S. 9)
Eine ausgewogene Ernährung ist heute vielen Menschen sehr wichtig, oft sogar Ausdruck des persönlichen Lifestyles.
Bei dem Überangebot an Nahrungsmitteln und im Dschungel der Ernährungsempfehlungen und Diäten ist es gar nicht so einfach sich zurecht zu finden. Hinzu kommt eine zunehmende Anzahl an Unverträglichkeiten und Allergien.
Ich teste bei Bedarf mit dem Biotensor alles aus, was individuell gut verträglich ist und was nicht. Ebenso verfahre ich mit den orthomolekularen Ergänzungen. (Damit sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente gemeint.)
Sie sind bei mir richtig, wenn Sie sich nicht gesund fühlen, schon einen längeren Leidensdruck haben, akute Beschwerden wie einen Infekt haben, unter chronischen Beschwerden oder unter einer Autoimmunerkrankung leiden, jemanden suchen, der Ihnen endlich einmal zuhört und Ihre Beschwerden ernst nimmt, spirituellen Rat suchen.
Sollten zusätzliche Therapieformen nötig sein, unterstütze ich Sie auch dabei gerne. Selbstverständlich arbeite ich auch mit Schulmedizinerinnen und Kolleginnen zusammen.
Ich habe den Anspruch, den Menschen nicht einfach nur ihre Krankheitssymptome zu nehmen, sondern ihnen ein Verständnis für ihren Körper, ihre Beschwerden zu vermitteln – den Körper nicht als Feind zu betrachten, sondern seine Symptome oder Krankheiten als Signal oder Warnung zu verstehen, dass hier Leben aus der Bahn geraten ist und dringend einer Korrektur bedarf. Und dabei begleite ich sie gern – wobei für mich die Spiritualität eine große Rolle spielt.